Das Arbeiten in Projekten gehört für Unternehmen und Agenturen zum Alltag. Um ein Projekt abzuwickeln, braucht es Führungsaufgaben, -techniken und die -organisation. Um ein Projekt erfolgreich abzuwickeln, setzen die meisten Verantwortlichen auf die sogenannten Hard Facts. „Jedoch reicht es nicht aus, einen Projektverlauf mit Tools und Methoden zu professionalisieren. Es braucht auch den Fokus auf den Menschen“, weiß Dr. Maximilian Koch der RMP germany.
Menschen werden von individuellen Lebensmotiven motiviert, die ihr Denken, Handeln und Fühlen bestimmen. Genau das sorgt dafür, dass nicht nur jeder Mensch individuell ist, sondern auch, dass jeder Projektverlauf abhängig von den Menschen individuell verläuft. „Das Scheitern eines Projekts kann in den wenigsten Fällen an den Hard Facts festgemacht werden, in den meisten Fällen an den Menschen. Nicht jedes Projekt passt zu jedem Mitarbeitenden gleich gut – und nicht jeder Mitarbeitende kann aufgrund seiner Motivstruktur mit jedem Team gleich gut zusammenarbeiten“, gibt Koch weiter Einblicke in das Reiss Motivation Profile®.
Wenn Menschen in Teams miteinander arbeiten, die sich aufgrund ihrer individuellen Lebensmotive teilweise ausbremsen oder sogar behindern, leidet nicht nur die Beziehung der Mitarbeitenden darunter, sondern auch das Projekt im Gesamten. „Denn es ist sehr gut möglich, dass ein Mitarbeiter sehr viel Struktur und feste Regeln braucht, wohingegen seine Kollegin am besten flexibel und frei von einem festen Rahmen performen kann.“
Wer die individuellen Potenziale seiner Mitarbeitenden sichtbar macht und zu nutzen weiß, sie also an den richtigen Stellen einsetzt, der wird Projekte besser, schneller und nachhaltiger zum Erfolg bringen können. „Das Reiss Motivation Profile® ermöglicht genau das. Es kann sogar als eine Art Risk-Management gesehen werden, mit dem Hürden und Schwierigkeiten im Umgang mit sich selbst und anderen minimiert werden können“, schließt der Experte.
